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Luftschadstoffe durch Wetterverhältnisse

Aktuelle Wettersituation mit kalten Temperaturen und eingeschränktem Luftaustausch führt nicht nur zu einem erhöhten Heizbedarf, sondern auch zu einer verstärkten Anreicherung der Luftschadstoffe im Rheintal.

Umweltlandesrat Erich Schwärzler richtet daher einen Appell an die Bevölkerung, verstärkt auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen und durch richtiges Heizen zur Verbesserung der Luftqualität beizutragen.

So erfreulich die traumhaften Wintertage mit Sonnenschein in den Bergregionen sind, so problemreich sind die Tage mit geschlossener Nebeldecke für die Tallagen. Auf Grund dieser Inversionswetterlage weisen alle Messstationen im gesamten Rheintal (Feldkirch, Dornbirn, Vaduz, Chur, Lindau und St Gallen) erhöhte Luftwerte auf. Umweltlandesrat Erich Schwärzler appelliert daher an jeden Einzelnen,

1) verstärkt auf öffentliche Verkehrsmittel wie Bahn und Bus umzusteigen bzw mit dem PKW durch ein richtiges Fahrverhalten die Luftbelastung zu minimieren;

2) durch richtiges Heizen (Verwendung von trockenem Holz, kein Verbrennen von Abfall, Anpassung des Heizens an den Wärmebedarf, optimale Heizungseinstellung und regelmäßige Reinigung der Heizungsanlage) zur Verbesserung der Luftqualität beizutragen.

Vom Land Vorarlberg werden das 30+1 Maßnahmenprogramm sowie die lokalen Maßnahmenpläne für Feldkirch und Dornbirn weiterhin konsequent umgesetzt, so Schwärzler.(Quelle: VLK)

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