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Ludo-Hartmann Preis an Monika Veigl-Petschko verliehen

Nußbaumer, Türtscher, NR-Präsidentin Prammer, Preisträgerin Veigl-Petschko, Fischnaller.
Nußbaumer, Türtscher, NR-Präsidentin Prammer, Preisträgerin Veigl-Petschko, Fischnaller. ©VHS/Veigl
Hartmann Preisverleihung

Bregenz. (hapf) Alle zwei Jahre vergibt der Verband Österreichischer Volkshochschulen (VÖV) den Ludo-Hartmann-Preis für herausragende Arbeiten im Interesse der österreichischen Volksbildung. Dieses Mal wurde die begehrte Auszeichnung an Monika Veigl-Petschko von der VHS Bregenz verliehen. Die Preisübergabe nahmen die Präsidentin des Volkshochschulverbandes, Nationalratspräsidentin Barbara Prammer, und der Vorstandsvorsitzende des Volkshochschulverbandes, der Wiener Stadtrat Michael Ludwig im Parlament in Wien vor.

„Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem für Einrichtungen der Erwachsenenbildung. Weiterbildungspolitisch relevante Modelle im Vergleich“, so lautet der Titel der Bachelor-Arbeit von Monika Veigl-Petschko. Und für diese wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Qualitätssicherung in der Erwachsenenbildung wurde Veigl-Petschko der Ludo-Hartmann-Preis zuerkannt. VÖV-Generalsekretär Wilhelm Filla hob in seiner Laudatio die Wichtigkeit des Themas „Qualitätssicherung“ für die Erwachsenenbildung hervor und betonte, dass die Arbeit ganz im Sinne des Namensgebers des Preises, des Volksbildners Ludo Moritz Hartmann (1865-1924), sei. Die theoretisch fundierte Arbeit sei im Hinblick auf Qualitätssicherung und -entwicklung an Volkshochschulen und Erwachsenenbildungseinrichtungen insgesamt in hohem Maße praxisrelevant.

An der Feier in Wien nahmen VHS-Landesobmann Stefan Fischnaller, der Direktor der VHS Bregenz und Obmann der ARGE Vorarlberger Erwachsenenbildung, Wolfgang Türtscher, sowie Vizegeschäftsführerin Marlene Nußbaumer und Stefan Veigl (beide VHS Bregenz) teil.

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