Bregenz - Am "Tag des Wassers" hat sich Vorarlbergs Landtagspräsident Gebhard Halder erneut dafür ausgesprochen, dass die Wasserreserven in Länderhand bleiben müssen.
Er räumt dem Schutz des Wassers höchste Priorität ein. Während in den Entwicklungsländern mehr als eine Milliarde Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser hätten, ist Österreich ein Wasserschloss, so Halder. Von den 84 Milliarden m³ Wasser die vorhanden sind, verbrauche das Ländle lediglich 3 Prozent.