Bei einem
Rundgang in Begleitung von Geschäftsführer Rupert Schwendtner und dem
Schlinser Bürgermeister Harald Sonderegger konnte sich Stemer über das
Unternehmen und seine große Produktpalette eingehend informieren.
Besonders beeindruckt zeigte sich der Landesrat vom hohen technischen
Standard der Firma Lorünser und ihrer äußerst innovativen
Entwicklungsabteilung. Bemerkenswert sei auch der Umstand, dass das
Unternehmen einen Teil seines Strombedarfes aus dem werkseigenen
Wasserkraftwerk deckt.
Die Leichtmetallwerke Lorünser beschäftigen am Produktionsstandort
Schlins mehr als 100 Mitarbeiter, davon zwölf Lehrlinge. Der Betrieb ist in
der Lage, 25.000 verschiedene Produkte im Bereich Schaltanlagen-Klemmen und
Aluminium-Freileitungsarmaturen herzustellen. 80 Prozent davon gehen in den
Export.
(Bild:VN)
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