Im Jahr 2000 klagte der tschechische Zahlenlotteriebetreiber Sportka, dessen Forderungen später Vitek übernommen hatte, den slowakischen Konkurrenten und warf ihm vor, das Sportka-Know-how benutzt zu haben. Dies bestätigte der Oberste Gerichtshof.
Sportka, der Glücksspiel-Monopolist in der ehemaligen Tschechoslowakei, hatte im Jahr 2000 264 Mio. Kronen und jährlich 5 Prozent des Umsatzes von Tipos gefordert. Allerdings reagierten weder die staatliche Lotteriegesellschaft noch das slowakische Finanzministerium. Gegen die Entscheidung des Obersten Gerichtshofes kann kein Einspruch eingelegt werden.
Finanzminister Jan Pociatek warf seinem Amtsvorgänger Ivan Miklos vor, durch Fahrlässigkeit den Prozess gegen Sportka verloren zu haben. Pociatek will gerichtlich gegen Miklos vorgehen.
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