Darabos verlangt in seiner Weisung, dass Grundwehrdiener in Zukunft nur noch in ihrem Heimatbundesland oder in direkt angrenzenden Bundesländern ihren Dienst versehen, dies erklärte sein Ministerbüro gegenüber der APA. Für Vorarlberger Soldaten bedeutet dies, dass sie künftig nur noch in Vorarlberg und Tirol ihren Wehrdienst leisten werden.
Härtefälle, bei denen für Rekruten hunderte Kilometer zwischen Heimatort und Kaserne zurückzulegen waren, sollen durch die neue Regelung vermieden werden. Solche Härtefälle seien seit Jahren ein Missstand, der nun abgeschafft wird, so Darabos weiter. Ab Jänner 2009 wird es somit für Grundwehrdiener möglich sein, an dienstfreien Tagen innerhalb kürzester Zeit den Heimatort zu erreichen und die Freizeit zu Hause zu genießen. Er verspricht sich durch seinen Vorstoß einen attraktiveren Grundwehrdienst.
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