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Ländle auf Notfälle gut vorbereitet

Bregenz - Erdbeben, Kriege, Überschwemmungen: "Vorarlberg ist auf den Ernstfall bestens vorbereitet", sagt Gernot Längle von der Landeswarnzentrale gegenüber VOL Live.
Gernot Längle im VOL Live-Interview
VOL Live zu Besuch in der Landeswarnzentrale

Große Umweltkatastrophen sind kaum voraussehbar und erfordern akkurate und flächendeckende Vorbereitungsmaßnahmen. Maßnahmen, die in Vorarlberg “so weit wie möglich” ausgearbeitet sind, wie Gernot Längle, Vorstand der Abteilung Inneres, erklärt. Man verfüge über “professionelle und sehr gut ausgebildete Rettungsorganisationen”, namentlich die Feuerwehr, die Rettung sowie die Wasser- und Bergrettung. Darüber hinaus könne man sich auf ein “vorbildliches Alarmierungssystem” verlassen.

Größte Gefahren: Hochwasser, Lawinen

Die größte Gefahr, so Längle, stellten für das Ländle Naturkatastrophen dar. Gerade Hochwasser und Lawinen, grundsätzlich aber auch Erdbeben, seien die unmittelbarsten Bedrohungsszenarien. Die Alarmierung der Bevölkerung über Radio sowie das schnelle Ausrücken der Hilfskräfte beschreibt er als wesentliche Maßnahmen im unmittelbaren Anschluss an eine Naturkatastrophe.

Gernot Längle, Leiter Abteilung Inneres, im VOL Live-Interview:

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