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LKH-Sanierung liegt im Zeitplan

Verw.Dir. Dietmar Hartner inspiziert die ausgehöhlte Eingangshalle.
Verw.Dir. Dietmar Hartner inspiziert die ausgehöhlte Eingangshalle. ©TF

Seit dem Frühjahr 2008 sind die Bauarbeiten zur kompletten Sanierung des Landeskrankenhauses Hohenems voll im Gange. Derzeit konzentrieren sich die Arbeiten auf das Erdgeschoß und das 3. OG.

Die Eingangshalle wurde ausgehöhlt, die Portierloge und die Räumlichkeiten für die Funktionsdiagnostik sowie die Ambulanzen für die Pulmologie, die Interne und die Chirurgie komplett abgerissen. Seit Ende März befindet sich ein neuer provisorischer Eingang zum Landeskrankenhaus bei der Cafeteria. Der neu gestaltete Eingangsbereich soll laut Zeitplan bis Anfang September fertig gestellt sein. Er enthält dann die neue Portierloge und vier Aufnahmeplätze für die Anmeldungen, Büros, Ambulanzen für die Pulmologie und die Interne sowie die Funktionsdiagnostik.
“Gleichzeitig mit den Umbauarbeiten im Erdgeschoß wird seit Ende März auch der dritte Stock generalsaniert”, berichtet Verwaltungsdirektor Dipl. KH-BW Dietmar Hartner. Ende August soll hier dann die Konservative Orthopädie mit 15 Betten und die Pulmologie mit elf Betten einziehen. Natürlich werden auch hier wie in den anderen Stöcken Ärzte- und Untersuchungszimmer, ein Schwesternstückpunkt etc. installiert.

Nach der Sanierung des dritten Stockes kommt das 2. OG an die Reihe. Nach dessen Fertigstellung Anfang des nächsten Jahres zieht hier eine neue Abteilung ein. Die Psychosomatik, die dann vom LKH Rankweil nach Hohenems verlegt wird, erhält hier 14 Betten, Therapieräume etc. Schon im Sommer dieses Jahres soll das neue, vierstöckige Verwaltungsgebäude bezugsfertig sein. Die neue Zufahrt für die Rettungsautos ist hingegen bereits seit Ende März in Betrieb.

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