Die Schwerpunktbildung bei den verschiedenen Krankenhäusern ist ein notwendiger Schritt, um der Bevölkerung höchstmögliche Qualität bieten zu können. In einem kleinen Land wie Vorarlberg macht es wenig Sinn, in jedem Krankenhaus alles anbieten zu wollen, betont KO Wallner auf die Aussagen der SPÖ, keine nachvollziehbaren Gründe in der Umstrukturierung des Hohenemser Krankenhauses zu sehen.
In den kommenden Jahren werden rund 150 Millionen Euro in die Vorarlberger Krankenhäuser investiert und damit auf den modernsten Stand der Technik gebracht. Die Erhaltung der qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung in unserem Land hat höchste Priorität, sowie die Sicherung der Finanzierbarkeit, so der ÖVP-Klubobmann.
Durch die Neugestaltung des LKH Hohenems wird nicht nur eine Tagesklinik für gynäkologische Eingriffe eingerichtet, sondern auch ein orthopädischer Fachschwerpunkt neu gebildet, wodurch der aktuellen medizinischen Nachfrage entsprochen wird. Die Versorgung jedes Patienten ist in Hohenems auch in Zukunft gesichert, so Wallner. Die SPÖ wäre gut beraten, ihre Panikmache endlich einzustellen und die Sinnhaftigkeit der effizienten Schwerpunktbildung zu akzeptieren. (Quelle: Medieninformation ÖVP)
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