Die gemeinsame Studie der Pädagogischen Hochschulen Österreichs informiert über Lebensziele, Einstellungen und Lebensbedingungen junger Menschen im Alter von 14 bis 16 Jahren. In einer repräsentativen Erhebung haben Jugendliche aller Schultypen im Zeitraum von März bis Juni 2020 Auskunft über sich und ihre Meinungen zu zentralen gesellschaftsrelevanten Themen gegeben.
Ab 11.15 Uhr im Livestream: Pressefoyer der Vorarlberger Landesregierung im Anschluss an die Regierungssitzung, "Lebenswelten 2020 – Werthaltungen junger Menschen in Vorarlberg", mit Landeshauptmann Markus Wallner, Gabriele Böheim-Galehr (Studienautorin) und Gudrun Quenzel (Studienautorin).
Dr. Gabriele Böheim-Galehr war von 2007 bis 2019 Vizerektorin für Forschung an der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg. In Zusammenarbeit mit dem Referat für Jugend und Familie im Amt der Landesregierung und in Abstimmung mit der Schulaufsicht hat sie zwei Vorarlberger Jugendstudien federführend geleitet, die 2011 und 2017 im Studienverlag Innsbruck erschienen sind. Das Gemeinschaftsprojekt der österreichischen Pädagogischen Hochschulen knüpft an diese Jugendstudien an.
Dr. habil. Gudrun Quenzel leitet das Institut für Bildungssoziologie an der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Jugend, Bildungsarmut, soziale Ungleichheit und Gesundheit. Seit 2006 ist sie im Leitungsteam der deutschen Shell Jugendstudien. Sie ist im Herausgeberteam der Zeitschrift "Diskurs Kindheits- und Jugendforschung" und Koautorin des Lehrbuchs "Lebensphase Jugend" (Beltz Juventa). Zu ihren aktuellen Publikationen gehört das Handbuch Bildungsarmut (VS Springer).
(Red.)
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