Mit dem Manöver zum Eintritt in eine Umlaufbahn um den Kometen “67P/Tschurjumow-Gerassimenko” hat “Rosetta” bereits begonnen.
Über Monate hinweg soll sie nun den Kometen begleiten und schließlich ein Landegerät darauf absetzen. Davon erhoffen sich die Wissenschafter Informationen über die Anfänge des Sonnensystems.
Premiere im All
In den nächsten Wochen soll “Rosetta” dann in eine Umlaufbahn um den Kometen einschwenken. Im November ist mit der Landung der Landeeinheit “Philae” auf dem Kometen eine spektakuläre Premiere geplant. Ein solches Manöver wurde bisher noch nie durchgeführt.
Passender Landeplatz gesucht
Ein passender Landeplatz muss in den nächsten Wochen noch gesucht werden. Zahlreiche Instrumente an Bord der Sonde und der Landeeinheit sollen den Kometen untersuchen. An Bau und Entwicklung von fünf wissenschaftlichen Instrumenten waren österreichischen Einrichtungen und Unternehmen beteiligt.
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