Durchgeführt wurde diese am Freitagmorgen in der Tierarztpraxis Dr. Hilgartner in Lustenau an einem rund 30.000 Euro teuren Koi. Bevor die Fisch-Operation beginnen kann, muss ein Tierbody auf die Größe des Fisches zugeschnitten werden, den er nach der OP ca. eine Woche tragen muss. Kois werden meist operiert, um Schäden an ihren Schuppen zu reparieren. Durch den Body wird verhindert, dass die aufgetragene Salbe schnell vom Wasser wieder abgespült wird.
Sobald die Operation beendet und der Koi noch betäubt ist, muss ihm dann der Tierbody angezogen werden. Dabei ist darauf zu achten, dass der Fisch alle seine Flossen bewegen und durch die Kiemen atmen kann.
Tierbody ist eine Vorarlberger Erfindung
Der Tierbody, der bei der Fisch-OP verwendet wurde, ist von Norbert Freitag aus Höchst entwickelt worden. Er ist der Erfinder des weltweit vertriebenen, sogenannten “dog&cat-body”.
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