Lustenau.pe. Am Samstag fand in der Sporthalle der Lions-Cup in Karate statt und die Crême de la Crême des Karate-Sports maß ihre Kräfte. Sportler aus Österreich, der Schweiz und Deutschland traten an, um ihr Können unter Beweis zu stellen.
Verschiedene Methoden
Während am Vormittag hauptsächlich Kata präsentiert wurde – die ruhige, körperbetonte Ausdrucksweise, ging es am Nachmittag schon eher zur Sache. Geschützt durch Brustschild und Gesichtsmasken, kämpften die Jugendlichen für ihre Teams und ihr Land. Wobei bei den „Schaukämpfen“ kein Körperkontakt stattfindet.
Der Obmann des KC-Lustenau, Eckart Neururer und seine Frau Daniela hatten mit ihrem Team alle Hände voll zu tun, um die vielen Zuschauer und die Sportler kulinarisch zufrieden zu stellen. Kämpfen macht hungrig und die Veranstaltung hatte zahlreiche Karatebegeisterte angezogen. Die Organisation war ein Hochseil-Akt, denn es waren zahlreiche Sportler angereist, die betreut und bewertet werden mussten.
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