Der TV-Star äußerte sich erstmals zu der seit über einem Jahr andauernden Erpressung und Bedrohung. “Wenn deine Kinder genannt werden, fühlt man sich sehr, sehr machtlos”, sagte sie am Sonntagabend in einer niederländischen TV-Talkshow in Amsterdam.
“Ein krasses Jahr”
Die Bedrohung habe das Leben von Julian (17) und Noa (14) beeinflusst, erzählte die Moderatorin. “Für meine Kinder war dies ein sehr krasses Jahr.” Sie konnten zum Beispiel nicht mehr mit dem Fahrrad zu einer Party fahren, sondern mussten mit dem Auto gebracht werden. “Das Schlimmste war, dass sie das niemandem erklären konnten”, sagte de Mol.
600 Tipps
Linda de Mol und ihr Bruder, der Medienunternehmer John, erhalten seit über einem Jahr anonyme Briefen. Darin fordern Unbekannte hohe Geldsummen und drohen damit, Linda und ihren Kindern etwas anzutun. Im September hatte die niederländische Polizei im Fernsehen die Bürger um Mithilfe gebeten. Bisher erhielt die Polizei rund 600 Tipps. “Ich hoffe, dass das schnell zu Ende geht”, sagte De Mol. (APA)
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