Nach Angaben der Liechtensteiner Landespolizei begab sich die 5-köpfige Tauchergruppe – darunter auch drei Liechtensteiner – auf den Philipinnen auf einen Tauchgang ins Meer. Wegen rauen Seegangs und des zwischenzeitlich knapp werdenden Treibstoffs des Bootes wurde der einheimische Bootsführer abgetrieben und musste den Hafen ansteuern. Eine sofortige Suchaktion der philipinnischen Rettungskräfte musste wegen des hohen Seegangs am Montag abgebrochen und konnte erst am Dienstagmorgen wieder aufgenommen werden.
Nach ersten Meldungen wurden alle fünf Vermissten nach 27 Stunden im Wasser in relativ gutem gesundheitlichen Zustand aus dem Meer geborgen und werden zur Beobachtung in die Stadt Boracay verbracht.
Während der ganzen Suchaktion war die Schweizer Botschaft in Manila vor Ort und übermittelte laufend die neusten Erkenntnisse an die Liechtensteiner Behörden.
Die liechtensteinischen diplomatischen Vertretungen in New York und Bern koordinierten die Kontakte zu den schweizerischen und amerikanischen Behörden zwecks allfälliger weiterer Unterstützung. Dank der tatkräftigen Hilfe und Zusammenarbeit der Schweizer Botschaft in Manila konnten die Angehörigen der Vermissten nach relativ kurzer Zeit über die erfolgreich verlaufende Rettung der Taucher in Kenntnis gesetzt werden.
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