Nach der Anreise in Fahrgemeinschaften mit Privatautos belegten wir um zirka 8.30 Uhr unsere Zimmer. Um 9 Uhr starteten wir mit den Referenten Kriemhild Nachbaur und Armin Meusburger das Seminar. Jeder nahm aus einem aus Fotos gebildeten Kreis ein solches heraus und erklärte, warum er/sie genau dieses genommen hatte.
Eineinhalb Tage . . .
Nach dieser kurzen Runde schrieben wir die Regeln für die kommenden eineinhalb Tage auf, die dann in der Raummitte in Kreisform aufgelegt wurden. In diesen Kreis mit einem Radius von eineinhalb Metern stellten wir uns alle hinein. Danach machten wir wiederum einen Kreis, sodass wir die Hände auf die Schultern des Vordermannes legen konnten. Anschließend setzten wir uns auf die Füße des Hintermanns frei nach dem Motto die Kette reißt an ihrem schwächsten Glied. Als wir diese Übung beendet hatten, trennten wir uns in eine Bubengruppe und zwei Mädchengruppen. In diesen diskutierten wir über die Eigenschaften des jeweils anderen Geschlechts. Auch schrieben wir den Charakter des idealen Partners auf.
Vor dem Mittagessen präsentierte eine Mädchengruppe ihr Plakat. In der Mittagspause mit Mittagessen besuchten wir das hiesige Lebensmittelgeschäft und deckten uns mit lebenswichtigen Süßigkeiten ein.
Beim Wiederbeginn um 13.30 Uhr machten wir zum Aufwärmen ein Spiel. Danach präsentierten die Buben in einer 75-minütigen Diskussion ihr Plakat. Darauf folgte die Plakatvorstellung der anderen Mädchengruppe in einer nicht so lang andauernden Diskussion. Nach einer kurzen Pause folgte ein Ratespiel zum Thema Sexualität. Dazu bekamen wir einen Begriff auf den Rücken geklebt und mussten mit drei Fragen diesen erklären.
Anschließend referierte Kriemhild über den weiblichen Zyklus, was auch für die Jungen unter uns interessant war. Nach diesem Beitrag konnten wir anonym Fragen zum Thema Sexualität stellen.
Der Abend . . .
Nach dem Abendessen und der Pause bis um 19.30 Uhr spielten wir zum Beginn ein Spiel, bei dem es um Kooperation innerhalb der Gruppe (zehn Personen) ankam. Die Fragen wurden weiter beantwortet. Daraufhin spielten wir das Eselspiel.
Ab 21 Uhr dann hatten wir frei. Wer wollte, konnte in der Amantiusklause oder im angrenzenden Spielraum etwas spielen (Tischtennis oder Tischfußball).
Die Nacht . . .
Um 23.15 Uhr traf Prof. Steurer, unser hoch geschätzter Klassenvorstand, ein. Die Nachtruhe begann offiziell um 0 Uhr. Der Samstag begann viel zu früh, nämlich um 8 Uhr mit dem Frühstück. Der Vormittag wurde mit einem Referat über Verhütungsmittel und deren richtige Anwendungsweise begonnen und dauerte bis 12 Uhr. Danach reisten wir wieder privat ab. Es war ein sehr interessantes Seminar.
Unser Dank . . .
- . . . gilt den Referenten Kriemhild und Armin für die tolle Gestaltung
- Herrn Prof. Werner Bundschuh für die kurzfristige Korrektur
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