Bregenz. Lichtkünstler Hermann Präg führte die Besucherinnen und Besucher am Tag des Offenen Ateliers durch sein Keller- und Gartenatelier in der Scheffelstraße und erläuterte die Entstehung und Verarbeitung seiner Lichtobjekte.
Hergestellt aus Plexiglas mit gebürsteter und mit feinem Schliff versehener Oberfläche erzielen die Installationen teilweise eine plastische Tiefenwirkung, die auf nur geringer Raumtiefe erreicht wird. Darin befinden sich meist Neonröhren als Lichtquellen, die selbst nicht sichtbar, eine Symbiose mit den sie umgebenden Körpern eingehen.
Präg, bekannt durch seine Lichtinstallation anlässlich des Herz Jesu Jubiläums, kann auf viele Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen seit 1984 verweisen.
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