Bundespräsident Heinz Fischer habe in seiner Neujahrsansprache “sehr feinsinnig zwischen Zuwachs und Substanz unterschieden und sprach von Vermögenszuwachs”, sagt Landeshauptmann Markus Wallner im VN-Gespräch. Die Struktur- und Steuerreform müsse ausgabenseitig gegenfinanziert werden und hier vor allem im Verwaltungs- und Bürokratieabbau. “Wir werden radikal entschlacken”, betont Wallner. Einsparen könne man unter anderem in der Verwaltung, in Vorarlberg existiere bereits ein Papier mit konkreten Vorschlägen. Dies müsse allerdings noch in der Regierung beschlossen werden.
Das Bundesgesetz zu den Luxuspensionen hätte seiner Meinung nach “schärfer” ausfallen dürfen. Beim Neos-Vorschlag, Spitäler in Bundeshand zu geben, bekomme er “Temperatur”: “Gott behüte, wenn das nach Wien fällt. Die im Bund wissen ja nicht einmal, wo Bludenz ist.”
Interview: VN/Verena Daum-Kuzmanovic und Michael Prock
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