Da der vermeintlich Bedrohte jedoch in letzter Minute den Übergabeort änderte, konnten die Täter, angeblich vier bis fünf Tschetschenen, entwischen. Nach entsprechenden Ermittlungen der Polizeiinspektion Feldkirch stellte sich nun heraus, dass sowohl die Misshandlungen als auch die Geldübergabe frei erfunden waren. Ein 21-Jähriger hatte sich die Geschichte mit den Tschetschenen ausgedacht, um von seiner Tante 200 Euro zu bekommen. Die massiven Verbrennungen am Unterarm fügte er sich offenbar selbst zu. Nach dem Großeinsatz tischte er seine Lügengeschichte auch der Polizei auf, gab aber schließlich zu, alles nur erfunden zu haben. (VN)
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