Lustenau (pe). Wenn der Bibliothekar Peter Ladstätter „seine“ Lesefreunde begrüßt, fühlt sich jeder gleich zu Hause zwischen all den Romanen, Thrillern, Sach- und Fachbüchern und den Kinderbüchern, die auf keinen Fall fehlen dürfen. Mit einer gemütlichen Leseecke und einer riesen Auswahl an Büchern bietet die Bibliothek ein Gros an Lesestoff und Wohlgefühl. Seine Idee, diese Ausstellung auf die Beine zu stellen, hat bei Leseratten großen Anklang gefunden. Am Freitag war es soweit, die Tore der Bücherei wurden aufgemacht und die Ausstellung konnte seinen Anfang nehmen.
Das kleine Ich bin ich
Reinhard Ehgartner, Leiter des österreichischen Bibliothekswerks, eröffnete die Ausstellung. Das Kinderbuch „Das kleine Ich bin Ich“, das vor 40 Jahren entstanden ist und sich durch die Generationen zog, bildete für Heinz Janisch und Helga Bansch eine Vorlage für die Leselatte. Da hieß es z.B.: „Ich bin heute um drei Gedichte gewachsen.“Bürgermeister Kurt Fischer: „Ich begrüße vor allem die Kinder. Lesen hat eine aufklärende Kraft und stärkt die Seele!“
Kulturgut „Erzählen“
Sabine Graber, von Beruf Geschichten-Erzählerin, hatte sich bereit erklärt, einige Geschichten vorzutragen. Beim Lesen oder auch beim Zuhören, kann man in eine Welt der Phantasie eintauchen und die tollsten Abenteuer erleben. „Eines der größten Kulturgüter ist das Erzählen!“ Sabine Graber tut das mit Leib und Seele und nach den ersten Sätzen schon merkt man, dass die Reise beginnt, in eine Welt der sprechenden Worte und fliegenden Sätze.
Lustenauer Mädels unter Anleitung von Canan Kaya Bucher mixten im „Mädchencafé“ feine Coctails aus Fruchtsäften und mehr.
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