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Lernen mit dem Bürgermeister

In einer entspannten Atmosphäre beherzigten die Kinder und Jugendlichen konzentriert die Englisch-Tipps von Bürgermeister Kurt Fischer.
In einer entspannten Atmosphäre beherzigten die Kinder und Jugendlichen konzentriert die Englisch-Tipps von Bürgermeister Kurt Fischer. ©Marktgeimeinde Lustenau
Derzeit besuchen 32 Kinder und Jugendliche an drei Nachmittagen das Lerncafé der Caritas im Theresienheim.
Lernen in Lustenau

Dort bekommen sie Unterstützung bei den Hausaufgaben und beim Lernen. Ermöglicht wird der Betrieb des Lerncafés durch das Engagement zahlreicher ehrenamtlicher Helfer.

„Kinder und Jugendliche bekommen im Lerncafé nicht nur kostenlose Nachhilfe, sondern wieder Spaß am Lernen. Das Engagement der vielen Erwachsenen, die sich hier für die Kinder ehrenamtlich einsetzen, weckt bei den jungen Leuten wieder die Begeisterung für die Schule und die Lust am Lernen“.

Englisch Unterricht mit dem Bürgermeister
Dass Dr. Kurt Fischer das Lerncafé wirklich am Herzen liegt, zeigte sich auch in seinem Besuch am ersten März, als er mit den Kindern Englisch lernte. Sein Einsatz ließ fast vermuten, dass er sich doch ein wenig nach seiner Zeit als Englisch-Lehrer zurücksehnt. So gab er den Schülern einige praktische Tipps, welche diese auch mit vollster Konzentration aufnahmen.
Das Lerncafè wird von der Marktgemeinde tatkräftig und finanziell unterstützt: „Schließlich geht es um die Zukunft der Kinder und deren guten Start in die Schule und ins spätere Berufsleben.“

Ehrenamtliche Helfer ermöglichen den Betrieb des Lerncafés
Das Lerncafé wird durchwegs nur von ehrenamtlichen Helfern betrieben. Sie ermöglichen die bestmögliche und individuelle Betreuung eines jeden Schülers. „Lehrer müssen in der Schule ihren Unterrichtsplan einhalten und den Stoff durchziehen. Einzelne Schwächen eines jeden Schülers können in der Schule unmöglich abgefangen werden. Dafür sind wir da.“, erklärt Markus Deutschmann, ein ehrenamtlicher Helfer, und führt weiter aus: „Aus diesem Grund sind wir über jeden weiteren freiwilligen Helfer dankbar, denn umso mehr mithelfen, umso individueller und besser können die Schüler betreut werden!“
Markus Deutschmann ist auch davon überzeugt, dass jeder freiwillige Helfer einen großen Eigennutzen von seinem Engagement hat: „Auf der einen Seite macht es sehr viel Spaß, mit den jungen Menschen zu arbeiten. Auf der anderen Seite ist es auch eine spannende Herausforderung, den Zugang zu den jungen Menschen zu finden und so kann man selbst viele positive Kompetenzen und Fähigkeiten erlernen!“

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