Mit der für Dorfer typischen Mischung aus sympathischer Souveränität, Selbstgefälligkeit und körperlicher Ausdrucksstärke kombiniert er in bisjetzt unvergessliche Klassiker bisheriger Programme, wie die Gemeindebau-Beschreibung aus Ohne Netz, die Interrail-Reminiszenzen aus Alles Gute, das Krippenspiel mit den alkoholisch bedienten heiligen drei Königen aus Badeschluss, seine philosophischen Überlegungen über die Dichte und Dauer von Gedanken aus heim.at und die pflichtstofflichen drei österreichischen Grundgesetze: Des woa nie so. Des is net so. Do kennt ja jeda kumma.
Mit dabei, wie immer, die großartigen Musiker Peter Herrmann, Günther Paal und Lothar Scherpe, sowie der singende Techniker Robert Peres.
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