Doch glücklicherweise war der 24-jährige Frastanzer nicht, wie zunächst vermutet, tot – sondern betrunken. Der Frastanzer hatte in einer Diskothek ordentlich gebechert, machte sich in seinem Auto auf den Heimweg. Um einer Alkohol-Schwerpunktkontrolle der Polizei auszuweichen, wählte er den Schleichweg von Rankweil nach Feldkirch über den Loger.
Allerdings hat er eine Abzweigung verpasst und ist in den Wald geraten, schildert ein Polizeibeamter den VN. Als der Alko-Lenker rückwärts aus dem Wald kommen wollte, geriet er über den Waldweg und rutschte über eine Böschung. Anstatt Hilfe zu holen, schlief der Mann zunächst seinen Rausch aus – und ließ sich auch am Vormittag durch die Klopfzeichen des Joggers nicht irritieren.
Ein Alko-Test brachte am Vormittag noch ein Ergebnis von 1,7 Promille. Es sei also davon auszugehen, dass der Mann mit bis zu 2,4 Promille hinterm Steuer gesessen habe. Der Frastanzer wird seinen Führerschein somit vorerst abgeben müssen.
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