Es handelt sich um einen 60-jährigen Mann aus Landquart, der seit April 1992 vermisst wurde. Da der Torso zwei künstliche Hüftgelenke impltiert hatte, war die Hoffnung groß, den verstümmelten Toten rasch identifizeren zu können. Die Seriennummern halfen allerdings nicht weiter.
Erst Aufrufe in den Medien brachten einen Hinweis, so die Lindauer Kripo. Ein im Institut für Rechtsmedizin der Universität München durchgeführter DNA-Vergleich des Toten und seiner vermutlichen Kinder erbrachte Gewissheit. Wie die weiteren Ermittlungen ergaben, dürfte der Mann vor sieben Jahren in Selbstmordabsicht in einen Bach gegangen sein. Die Leiche gelangte während des Hochwassers über den Rhein in den Bodensee.
(Bild: Archiv)
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