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Lehrplätze bei ÖBB

Lehre bei den ÖBB hat Zukunft - 90 junge Menschen werden aktuell in Vorarlberg ausgebildet
Lehre bei den ÖBB hat Zukunft - 90 junge Menschen werden aktuell in Vorarlberg ausgebildet ©ÖBB

ÖBB bieten Jugendlichen “Ausbildung mit Zukunft”
23 Lehrplätze in Vorarlberg, die Bewerbungsfrist läuft aktuell bis 28. Februar 2011

(Feldkirch, 16. November 2010) Die ÖBB sind mit aktuell mehr als 1850 Lehrlingen einer der größten Lehrlingsausbildner in Österreich und auch in Vorarlberg erhalten im kommenden Jahr wieder 23 Jugendliche die Möglichkeit, eine Lehre mit Zukunft zu starten. Die Ausbildungen für die 22 verschiedenen Lehrberufe beginnen am 1. September 2011, die Bewerbungsfrist läuft bereits und endet Ende Februar 2011. Der ÖBB Konzern ist bundesweit die Nr. 1 bei der Ausbildung in den technischen Berufen. In Vorarlberg beschäftigen die ÖBB in den Bereichen Technik, Mobilität und Spedition 90 Lehrlinge. Junge, engagierte Mitarbeiter mit einer Top-Ausbildung sind das Kapital für die Zukunft jedes Unternehmens.

22 Lehrberufe – bis zur Matura
Österreichs Wirtschaft braucht junge Menschen, die gut ausgebildet sind. Und die Jugendlichen brauchen Lehrplätze, wo sie gefordert sind und gefördert werden. Bei den ÖBB finden interessierte Jugendliche dafür beste Voraussetzungen. Gewählt werden kann aus 22 verschiedenen Lehrberufen, vorwiegend in technischen, aber natürlich auch in anderen Bereichen wie etwa Mobilitätskaufmann(frau) oder Speditionskaufmann(frau). Eine positiv abgeschlossene Lehre bei den ÖBB bedeutet dabei nicht nur einen Schritt zum Beruf mit Zukunft, sondern eröffnet durch die Möglichkeit, die Matura zu absolvieren, auch zusätzliche Perspektiven.

Sechs neue Eisenbahnspezialberufe – Lehrwerkstatt Feldkirch mit Auszeichnung
Alle Lehrberufe und Infos über die Bewerbung sind auf der Website der ÖBB (unter www.oebb/lehrlingsbewerbung) beschrieben. Neben den klassischen Ausbildungen in Metalltechnik, Maschinenbau, Elektrotechnik und Elektronik, werden seit heuer auch sechs Eisenbahnspezialberufe (etwa Eisenbahnbetriebstechnik, Eisenbahntransporttechnik, Eisenbahnsicherungstechnik) angeboten. Der Lehrabschluss erfolgt dabei in zwei Berufen: Eine fundierte Grundausbildung in Elektrotechnik und Mechanik ermöglicht, einen traditionellen Handwerksberuf zu ergreifen, ein anschließendes Spezialmodul führt dann zur Befähigung für einen spezifischen Eisenbahnberuf wie zum Beispiel Lokführer. Alle neuen ÖBB-Lehrberufe haben somit eine vierjährige Lehrzeit.

Die ÖBB ist dabei nicht nur einer der größten Ausbildner, sondern auch einer der besten: 86 Prozent aller Lehrlinge legten im Vorjahr ihre Abschlussprüfung positiv ab, 40 Prozent sogar mit ausgezeichnetem oder gutem Erfolg. Die ÖBB Lehrwerkstätte in Feldkirch etwa war bei den letzten Wettbewerben höchst erfolgreich. So gab es bei den Maschinenbautechnikerlehrlingen insgesamt sechs Auszeichnungen und fünf gute Erfolge, bei den Elektroanlagentechnikern gab es fünf Auszeichnungen und landesweit den 2ten Platz unter allen Vorarlberger Industrieunternehmen. Zudem hat das Land Vorarlberg, die Wirtschafts- sowie die Arbeiterkammer der Lehrwerkstätte in Feldkirch vor kurzem das Prädikat “Ausgezeichneter Lehrbetrieb” bis 2013 verliehen.

ÖBB: Österreichs größter Mobilitätsdienstleister
Als umfassender Mobilitätsdienstleister sorgt der ÖBB-Konzern österreichweit für die umweltfreundliche Beförderung von Personen und Gütern. Mit rd. 45.000 MitarbeiterInnen und Gesamterträgen von rd. 5,7 Mrd. EUR ist der ÖBB-Konzern ein wirtschaftlicher Impulsgeber des Landes. Im Jahr 2009 wurden von den ÖBB 453 Mio. Fahrgäste und 120,3 Mio. Tonnen Güter transportiert. Strategische Leitgesellschaft des Konzerns ist die ÖBB-Holding AG.

Quelle: ÖBB

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