Die Lawine löste sich kurz vor 11.00 Uhr im Bereich Steinmähder und begrub das Mitglied einer Skigruppe unter sich, informierte der Lecher Bürgermeister Ludwig Muxel. Die Urlauberin habe bei einer sofort eingeleiteten Suchaktion rasch geborgen werden können und befinde sich nun in ärztlicher Behandlung, hieß es.
Erhebliche Lawinengefahr in Lech
Die Wintersportlerin sei rund 1,5 Meter tief verschüttet worden, glücklicherweise war jedoch eine Atemhöhle vorhanden, berichtete Muxel. Sie sei nicht länger als fünf Minuten unter dem Schnee gelegen. Die Gruppe, die die Lawine selbst ausgelöst haben dürfte, war im freien Skiraum unterwegs. Die übrigen Mitglieder blieben unverletzt. In Lech am Arlberg herrschte zum Zeitpunkt des Unglücks Lawinenwarnstufe 3 (“erheblich”). (APA)
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