Die Beraterfirma BDO hat die Finanzen von Lech unter die Lupe genommen und ist bei der Gemeindevertretersitzung im Sportpark am Montagabend zu folgendem Ergebnis gekommen: Lech muss sparen.
Der Gemeinde fehlen mittelfristig 10 Millionen Euro, berichten die "VN" in ihrer Dienstagsausgabe. Die Corona-Pandemie, aber auch der Bau des Gemeindezentrums belasten das Budget. Die Gesamtkosten für das Gemeindezentrum mit rund 38 Millionen - in dessen Errichtung bereits elf Millionen Euro geflossen sind - schlagen sich im Haushalt nieder.
"Erst im Jahr 2024 wird man wieder dort sein, wo man sich 2019 befunden hat“, betonte Peter Pilz von der Beraterfirma BDO. Dass es in Lech dringend eine Konsolidierung des Gemeindebudgets braucht, steht für ihn fest.
"Ohne Aufgaben- und Ausgabenreform wird es nicht gehen.“
(Red.)
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