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Lebenslanges Lernen

Technische Entwicklungen und gesellschaftliche Veränderungen machen den Prozess des lebenslangen Lernens zu einer großen Herausforderung.

Die Vorarlberger Landesregierung investiert Jahr für Jahr beträchtliche Mittel in die Förderung entsprechender Bildungsangebote. Auf der jüngsten Regierungssitzung wurden Landesbeiträge in Gesamthöhe von über 290.000 Euro für verschiedene Erwachsenenbildungseinrichtungen genehmigt, berichtet Landeshauptmann Herbert Sausgruber. “Die Bereitschaft zur ständigen Weiterqualifizierung ist entscheidend, um in unserer sich rasch verändernden Welt insbesondere im Berufsleben Schritt zu halten”, betont Sausgruber. Die Vorarlberger Bildungseinrichtungen bieten ein breites und qualitativ hochwertiges Programm an Kursen, Seminaren und Informationsveranstaltungen an, das, wie die Teilnehmerlisten zeigen, von immer mehr Männern und Frauen in Anspruch genommen wird. Volkshochschulen, Bildungshaus, Bildungswerk Wertvolle bildungspolitische Arbeit vor Ort leisten seit Jahren die Volkshochschulen in Bludenz, Bregenz, Götzis, Hohenems und Rankweil. “Deren Bildungsprogramme umfassen neben den allgemeinbildenden und kreativen Bereichen in zunehmendem Maße auch berufliche Inhalte”, so LH Sausgruber. Weiters unterstützt das Land das Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast, dessen Schwerpunkte seit Jahren in der Jugendarbeit sowie in den Bereichen politische Bildung, Familie, Lebensorientierung und Spiritualität liegen. Das Jahresprogramm von St. Arbogast umfasst 1.169 Kurse mit mehr als 28.100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Einen weiteren Landesbeitrag erhält das Katholische Bildungswerk, das – insbesondere dank des ehrenamtlichen Engagements von rund 250 Männern und Frauen, wie LH Sausgruber hervorhebt – flächendeckend in 105 Orten bzw. Pfarrgemeinden vertreten ist. Der Tätigkeitsbericht weist 730 Veranstaltungen mit 27.500 Teilnehmenden aus.

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