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Kooperation beim 4. Human Vision film festival

Im Film „Die Kinder der Utopie“ reflektieren Erwachsene ihre Zeit in einer Inklusionsklasse.
Im Film „Die Kinder der Utopie“ reflektieren Erwachsene ihre Zeit in einer Inklusionsklasse. ©S.U.M.O. Film
 Am 8. März startet das 4. Human Vision film festival im Spielboden, mit der Lebenshilfe als Kooperationspartner. Am 10. März wird der Dokumentarfilm „Die Kinder der Utopie“ mit Filmgespräch gezeigt.

Der Dokumentarfilm „Die Kinder der Utopie“ von Hubertus Siegert (D 2019) handelt von sechs jungen Erwachsenen, die zurückschauen auf ihre gemeinsame Grundschulzeit in einer Inklusionsklasse. Sie reflektieren ihre Erlebnisse und Erfahrungen – und blicken in die Zukunft. Die Zuschauerinnen bzw. Zuschauer erleben, wie die Generation Y hier vollkommen selbstverständlich Inklusion lebt. Ganz im Sinne der Barrierefreiheit wird der Film mit Untertitel und Audiodeskription (akustische Bildbeschreibung) gezeigt.

Austausch im Gespräch
Direkt im Anschluss an den Film findet ein Gespräch mit Simone Kots (VS Ludesch), Gerhart Hofer (Kathi-Lampert-Schule), Arnt Buchwald (Schulheim Mäder), Vera Intemann (ehemalige Schülerin) und René Kremser (Selbstvertreter und ehemaliger Schüler) statt. Moderiert wird das Filmgespräch von Selbstvertreter Klaus Brunner (Lebenshilfe Vorarlberg) und Johny Ritter (Human Vision film festival). Mehr unter www.humanvision.at/filme/

4. „Human Vision film festival“ in Dornbirn
(8. bis 14. März 2020)

Dokumentarfilm „Die Kinder der Utopie“: Dienstag, 10. März, 20.00 Uhr
Wo: Spielboden, Großer Saal, Dornbirn

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