Regen, Neuschnee und starker Wind wirkten sich sowohl in den Höhen als auch im mittleren Gebirge ungünstig auf die ohnehin schwache Schneedecke aus. Der schlechte Schneedeckenaufbau stelle auch das größte Problem dar, erklärten die Lawinenexperten.
Dort, wo Lawinen die Altschneedecke durchbrechen, könnten sie auch größere Ausmaße annehmen. Das gelte vor allem für die Arlbergregion, das Außerfern, die westlichen Teile der Nordalpen sowie die Zillertaler Alpen und die Osttiroler Tauern.
Zusätzlich müsse man verstärkt auf frische Triebschneepakete achten. Für Tourengeher sei die Situation deshalb erneut “prekär”, so die Warnung der beiden Landesexperten.
(APA)
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