Laut Gendarmerie konnten sie rasch geortet und von den gut ausgerüsteten Kameraden ausgegraben werden. Durch den Einsatz von Lawinenairbags lagen die Verschütteten direkt unter der Oberfläche der Lawine und blieben unverletzt. Ein Hubschrauber flog die verunglückten Deutschen ins Tal, der Rest der Gruppe fuhr selbst ab.
Die von einem Skilehrer aus St. Anton geführte Gruppe war mit Piepsern, Schaufeln, Sonden und bis auf ein Mitglied mit Lawinenairbags ausgerüstet. In einem steilen Südosthang nach dem Lehrer fuhren die Deutschen einzeln ein löste sich ein 200 Meter breites Schneebrett und riss den Skilehrer und zwei Gruppenmitglieder mit.
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