Nach Angaben der Sicherheitsdirektion rissen die Schneemassen den Mann etwa 155 Meter durch steiles und felsdurchsetztes Gelände mit, dennoch blieb der Finne unverletzt. Beim Stillstand des Schneebretts steckte der 23-Jährige bis zu den Oberschenkeln im Schnee und konnte sich selbst befreien.
Der Finne war als Mitglied einer erfahrenen Snowboardgruppe im freien Skigelände im Bereich Hammerspitze unterwegs, um Fotos für ein Snowboardmagazin zu schießen. Dabei ging der 23-Jährige auf einem bereits ausgetrampelten Weg unterhalb des Grates von der Kanzelwand zur Hammerspitze. Bei der Querung eines etwa 45 Grad steilen Teilstücks löste er schließlich die Lawine aus. Das Schneebrett hatte eine Breite von 24 Meter und eine Gesamtlänge von 170 Meter.
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