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Lawinenabgang in Klösterle verlief glimpflich

Ein gutes Ende hat am Dienstagnachmittag ein Lawinenabgang in Klösterle am Arlberg gefunden. Nach ausgiebiger Sondierungsarbeit konnte die Polizei berichten, dass sich keine Personen unter den Schneemassen befanden.

Die Suchaktion konnte gegen 16.00 Uhr beendet werden.

Kurz nach 14.00 Uhr hatte ein Snowboarder Alarm geschlagen. Dieser meldete per Handy, dass eine Spur in einen frischen Lawinenkegel hinein, aber nicht mehr herausführe. Daraufhin rückten sofort Bergrettung und Alpingendarmerie aus. Mit 20 Mann, drei Lawinenhunden sowie zwei Hubschraubern wurde eine Suchaktion durchgeführt. Gegen 16.00 Uhr konnte aber Entwarnung gegeben werden.

Der Lawinenabgang ereignete sich im freien Gelände. In Vorarlberg herrschte am Dienstag erhebliche Lawinengefahr der Stufe 3. Schneebrettauslösungen waren bereits bei geringer Zusatzbelastung möglich.

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