Das Tier wurde Großtierrettung aus der Schweiz und von der Feuerwehr Lauterach in einer aufwendigen Rettungsaktion aus seiner misslichen Lage befreit. "Mir war klar, die Lage ist ernst", sagte Tierarzt Franz Zohmann gegenüber ORF Vorarlberg. In der betreffenden Gegend um den Jannersee sei der Boden so weich, dass das Tier keinen Widerstand habe und nicht mehr alleine aus dem Graben komme.
Wie Zohmann berichtet, war das Pferd mit seiner Reiterin in einer Dreiergruppe unterwegs, als die Pferdegruppe vor der Viehherde scheuten. Die Reiter stiegen von den Pferden und führten die Pferde. Ein Tier jedoch lief in Panik rückwärts und rutschte in den Graben.
Dem Pferd ging es laut Tierarzt "im Großen und Ganzen" gut. Bei einem Hinterbein sei ein Nerv beleidigt gewesen, das sei aber nach einem Tag wieder in Ordnung. Außerdem war das Pferd wegen des kalten Schlamms unterkühlt.
(Red.)
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