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Landtag stimmte Asylvereinbarung zu

Einstimmig hat der Vorarlberger Landtag am Mittwochnachmittag der "15a-Vereinbarung zwischen Bund und Ländern zur Grundversorgung von Asylwerbern" zugestimmt.

Die Grünen kritisierten die anfänglich ablehnende Haltung von Sicherheitslandesrat Erich Schwärzler (V) zur Flüchtlingsquote für Vorarlberg. Schwärzler betonte, ihm sei es um eine ehrliche Politik gegangen. Dazu gehöre die Einbeziehung aller in Vorarlberg befindlichen Flüchtlinge in die Quote. „Das haben wir erreicht,” sagte Schwärzler.

Großes Lob zollten die Abgeordneten aller Fraktionen der Caritas Vorarlberg, die sich „in vorbildlicher Weise” bemühe eine ausreichende Anzahl von geeigneten Flüchtlingsquartieren zu organisieren. Die Hilfsorganisation fungiert im Auftrag der Landesregierung als Landeskoordinationsstelle für Asylwerber und als Betreuungsinstitution. Derzeit befinden sich rund 450 Flüchtlinge in Vorarlberg. Unterkünfte für weitere 150 Asylwerber werden in den kommenden Wochen bereit gestellt.

Landesrat Schwärzler betonte, dass Vorarlberg bereit sei, Menschen aufzunehmen, die ihre Heimat verlassen mussten. Die Asylwerber müssten sich aber bewusst sein, dass sie hier Gastrecht genießen und dass dieses Gastrecht nicht missbraucht werden dürfe.

Vorarlberger Landtag am Mittwochnachmittag der “15a-Vereinbarung zwischen Bund und Ländern zur Grundversorgung von Asylwerbern” zugestimmt. Die Grünen kritisierten die anfänglich ablehnende Haltung von Sicherheitslandesrat Erich Schwärzler (V) zur Flüchtlingsquote für Vorarlberg. Schwärzler betonte, ihm sei es um eine ehrliche Politik gegangen. Dazu gehöre die Einbeziehung aller in Vorarlberg befindlichen Flüchtlinge in die Quote. „Das haben wir erreicht,” sagte Schwärzler.

Großes Lob zollten die Abgeordneten aller Fraktionen der Caritas Vorarlberg, die sich „in vorbildlicher Weise” bemühe eine ausreichende Anzahl von geeigneten Flüchtlingsquartieren zu organisieren. Die Hilfsorganisation fungiert im Auftrag der Landesregierung als Landeskoordinationsstelle für Asylwerber und als Betreuungsinstitution. Derzeit befinden sich rund 450 Flüchtlinge in Vorarlberg. Unterkünfte für weitere 150 Asylwerber werden in den kommenden Wochen bereit gestellt.

Landesrat Schwärzler betonte, dass Vorarlberg bereit sei, Menschen aufzunehmen, die ihre Heimat verlassen mussten. Die Asylwerber müssten sich aber bewusst sein, dass sie hier Gastrecht genießen und dass dieses Gastrecht nicht missbraucht werden dürfe.

Vorarlberg, die sich „in vorbildlicher Weise” bemühe eine ausreichende Anzahl von geeigneten Flüchtlingsquartieren zu organisieren. Die Hilfsorganisation fungiert im Auftrag der Landesregierung als Landeskoordinationsstelle für Asylwerber und als Betreuungsinstitution. Derzeit befinden sich rund 450 Flüchtlinge in Vorarlberg. Unterkünfte für weitere 150 Asylwerber werden in den kommenden Wochen bereit gestellt.

Landesrat Schwärzler betonte, dass Vorarlberg bereit sei, Menschen aufzunehmen, die ihre Heimat verlassen mussten. Die Asylwerber müssten sich aber bewusst sein, dass sie hier Gastrecht genießen und dass dieses Gastrecht nicht missbraucht werden dürfe.

Vorarlberg bereit sei, Menschen aufzunehmen, die ihre Heimat verlassen mussten. Die Asylwerber müssten sich aber bewusst sein, dass sie hier Gastrecht genießen und dass dieses Gastrecht nicht missbraucht werden dürfe.
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