Das sagte der Stellvertretenden Vorarlberger Landesveterinärs Bernhard Zainer waren. Sechs Ergebnisse seien noch ausständig, so Zainer am Mittwoch auf APA-Anfrage.
Die eingesandten toten Wildvögel stammten überwiegend aus den Vorarlberger Kontrollgebieten, nämlich aus den Naturschutzgebieten Rheindelta und Mehrerauer Seeufer-Bregenzerachmündung. Laut Zainer sind Vorfeld-Organisationen oder auch die Seepolizei in die Kontrolle eingebunden und geben Meldung ab, falls sie auf tote Tiere stoßen.
Zainer geht davon aus, dass eine Stallpflicht in Österreich nur gezielt für Risikoflächen verhängt wird. Das sei sinnvoll, so Zainer. Eine konkrete Gefahr für den Menschen bestehe nicht, wenn Vorsichtsmaßnahmen eingehalten werden.
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