Der Betrieb gehört laut ORF zu zwei Dritteln der Raiffeisen-Landesbank, ein Drittel ist in privater Hand. Das Unternehmen betreibt außerdem die Lebensmittelmühle “Vorarlberg Mehl” in Feldkirch
Die Futtermühle in Dornbirn ist im Konzert der großen europäischen Futtermühlen mit 50.000 Tonnen Jahresausstoß ein kleiner Fisch.
Während die großen Mühlen an Wasserstraßen liegen und sich auf dem Weltmarkt mit Rohstoffen eindecken, bezieht Ländlefutter seine Rohstoffe zu 70 Prozent aus dem Bodenseeraum.
Vornehmlich werden Getreide und Nebenprodukte der Lebensmittelindustrie, etwa Rübenschnitzel, zu Tiernahrung verarbeitet.
Geschäftsführer Bernd Hagen garantiert, dass das Futter tiermehlfrei, antibiotikafrei und gentechnikfrei ist. Tiermehl sei nie eingesetzt worden, weil es sich wirtschaftlich nie rentiert habe.
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