Der bisherige Landesparteiobmann Dieter Egger wurde in seiner Position bestätigt, erhielt aber nur 88 Stimmen bzw. 78,6 Prozent. Zwei Jahre zuvor waren es noch 97 Prozent gewesen.
Das beschlossene Statut sichert der Ländle-FPÖ organisatorische und finanzielle Eigenständigkeit zu. Sie ist nun eine eigenständige Partei im Schoße der freiheitlichen Gesinnungsgemeinschaft, wie es ein Delegierter formulierte. Die Satzungen wurden von den Bundesländer-Organisationen gemeinsam mit dem Bund erarbeitet. Auch die anderen Bundesländer werden diese Statuten noch beschließen. Die Satzungen regeln unter anderem die Kandidaten-Nominierung für Landes- und Bundeswahlen.
Egger hatte zuvor um Zustimmung für die neuen Satzungen gebeten. Landeshauptmann Herbert Sausgruber (V) forderte er auf, die eingefrorene Parteiförderung für die Vorarlberger Freiheitlichen wieder auszubezahlen.
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