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Landeshypo legte zu

Die Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank AG verzeichnete im ersten Halbjahr 2004 sowohl einen Anstieg der Bilanzsumme als auch des Betriebsergebnisses.

Vorstandsvorsitzender Jodok Simma zeigte sich heute, Mittwoch, in einer Aussendung zuversichtlich, das Ergebnis gegenüber dem Vorjahr erneut steigern zu können.

Die Bilanzsumme der größten Vorarlberger Bank ist seit Jahresbeginn um 2,6 Prozent auf 7,04 Mrd. Euro (31.12.2003: 6,95 Mrd. Euro) gestiegen. Simma führte den Zuwachs unter anderem auf die Erhöhung der Position „Forderungen an andere Kreditinstitute“ zurück.

Ebenfalls positiv entwickelt hat sich im ersten Halbjahr das Betriebsergebnis mit einem Zuwachs von 5,4 Prozent. Mit 28,2 Mio. Euro liegt das Betriebsergebnis Ende Juni um 1,4 Mio. Euro höher als ein Jahr zuvor.

Für die Hypo Vorarlberg ist laut Simma weiters erfreulich, dass die Performance-Kennzahlen nach wie vor ein im Branchenvergleich überdurchschnittliches Niveau aufweisen. Die Cost-Income-Ratio liegt bei 49,1 Prozent gegenüber 50,1 Prozent am 30. Juni 2003. Auf der Hauptversammlung Anfang Juni in Dornbirn wurde wie in den Vorjahren eine Dividende von 8 Prozent sowie ein Bonus von 6 Prozent beschlossen.

Für die zweite Jahreshälfte rechnet Simma mit einer konjunkturellen Erholung, leicht steigenden Zinsen und unverändert volatilen Märkten. „Als regionale Universalbank mit einem breiten Produktrepertoire, einer gesunden Kunden- und Kapitalstruktur sowie potenten und langfristig orientierten Eigentümern sind wir zuversichtlich, unser Ergebnis gegenüber dem Vorjahr wieder steigern zu können“, gab sich Simma optimistisch.

http://www.hypovbg.at

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