Für Landeshauptmann Sausgruber sind Einrichtungen wie die Rettungsstelle Lustenau unverzichtbar: “Es ist beachtlich, mit welcher Professionalität die Vorarlberger Hilfs- und Rettungskräfte zu Werke gehen.” Die Aufgabe des Landes ist es, für leistungsfähige regionale Strukturen im Sicherheitsbereich zu sorgen: “Denn Sicherheit ist ein hohes Gut und in starkem Maße Ausdruck der Lebensqualität in einer Region”, so Sausgruber.
Die neue Rettungsstelle des Roten Kreuzes umfasst Nutzflächen von gut 3.100 m² sowie Tiefgaragenflächen von rund 820 m² und ist bereits im Einsatz. Die Gesamtkosten für die in der Höhe von rund 2,5 Millionen Euro (die Baukostenendabrechnung wird bis Ende 2011 erwartet) werden gemeinsam von den Gemeinden Lustenau, Höchst und Gaißau im Verhältnis ihrer Einwohnerzahlen finanziert (Lustenau 69 Prozent, Höchst 26 Prozent und Gaißau 5 Prozent Zahlen gerundet).
In der Rettungsstelle Lustenau sind rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ehrenamtlich und drei Personen hauptberuflich tätig. Beinahe sämtliche Dienste des Roten Kreuzes werden angeboten: Rettungs- und Krankentransporte, Gesundheits- und Sozialdienste, Rufhilfe, Ambulanzdienste, Katastrophenhilfe, Aus- und Weiterbildung, First Response Rheindelta und Jugendrotkreuz.
(VLK)
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