In den Gemeinden Klösterle und St. Gerold werden zur Verbesserung der Wasserinfrastruktur zwei Projekte realisiert. Die voraussichtlichen Investitionskosten wurden mit über 2,8 Millionen Euro veranschlagt. Kürzlich hat die Landesregierung dafür mehr als 892.000 Euro an Förderung zugesichert.
Die Projekte
In der Gemeinde Klösterle wird im Zuge von Sanierungen bzw. Erneuerungen des Wasserversorgungsnetzes in den Bereichen Wilden, Danöfen und der Siedlung Kraftwerk Spullersee die Wasserversorgungsanlage ausgebaut. Zusätzlich wird im Gebiet des Wildentobeltunnels eine Verbindungsleitung vom Hochbehälter Danöfen bis zur Kraftwerksiedlung errichtet sowie der Hochbehälter II in Danöfen saniert. Das Projekt ist mit 2,6 Millionen Euro an Gesamtkosten veranschlagt und wird von Landesseite mit gesamt 825.000 Euro unterstützt.
Für den weiteren Ausbau der Wasserversorgungsanlage in St. Gerold fielen im Bereich der Brücke der L 193 und dem Bereich Hälm Investitionen in Höhe von 184.000 Euro an. Das Projekt wird mit mehr als 67.700 Euro gefördert. Es handelt sich dabei um einen Teil der Verbundleitung nach Thüringerberg für die Absicherung der Wasserversorgung in Trockenzeiten.
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