Direkt in der Hoheitsverwaltung des Landes wäre ein
Potenzial von 2,3 Mrd. S zu veranschlagen, weitere rund 4 Mrd. S im Bereich
der 96 Vorarlberger Gemeinden. Dies berichteten heute in Bregenz
Studienverfasser Schneider und Präsident Dipl.-Ing. Fritz Zumtobel von der
Vorarlberger Industriellenvereinigung, die die Studie in Auftrag gab. Beide
regten an, die öffentliche Hand solle sich auf ihre “Kernkompetenzen”
zurückziehen (wie dies Industriebetriebe auch tun) und sich dabei u. a.
Oberösterreich oder Bayern zum Vorbild nehmen. “In beiden Fällen ist
nämlich die Zukunftswidmung aus Privatisierungserlösen in der
Landesverfassung festgeschrieben”, begründete Schneider.
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