Dem Land ist mit der Sicherung von Tiroler Wasserrechten eine frühzeitige Sicherung wichtiger Wasserressourcen für eine möglichst eigenständige Stromversorgung gelungen, berichtet der freiheitliche Landesrat vom heute in der Sitzung der Vorarlberger Landesregierung gefassten Beschluss.
Es ist ein sehr faires Geschäft, das sowohl auf Vorarlberger als auch auf Tiroler Seite Vorteile bringt. Ich habe diesen Beschluss als Wasserlandesrat maßgeblich unterstützt, da auch in Vorarlberg die nutzbaren Wasserressourcen für die Stromgewinnung nicht unbegrenzt vorhanden sind, betont Egger.
Wir müssen dem kontinuierlich steigenden Stromverbrauch und den damit verbundenen Stromimporten durch Maßnahmen im eigenen Wirkungsbereich entgegentreten. Gerade im Hinblick auf die drohende Renaissance der europäischen Atomenergie muss Vorarlberg am eingeschlagenen Weg der Wasserkraft festhalten, aber auch bereit sein, diesen Weg weiter auszubauen. Und da erwarte ich mir auch endlich einmal klare Bekenntnisse der Grünen. Nicht nur zum Schlagwort Energiewende, sondern auch zum Ausbau der Wasserkraft, betont der freiheitliche Landesobmann, Landesrat Dieter Egger, abschließend. (Aussendung der FPÖ)
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