Aufgrund der Marktsituation könne eine Preiserhöhung nicht gänzlich ausgeschlossen werden, betont der FP-Landeschef. Die Spielräume der VEG bei der Preisgestaltung seien aufgrund der Abhängigkeit von Gaslieferenten beschränkt, aber dennoch vorhanden. Diese Spielräume müssen zur Entlastung der Menschen aber genutzt und die bisherige, moderate Tarifgestaltung der VEG auch in Zukunft sichergestellt werden, betont Egger.
Gerade aufgrund der vorhandenen Abhängigkeit vom internationalen Gasmarkt sei in der Frage der Energiepreise auch der Finanzminister gefordert. Nachdem Molterer bisher bei der Entlastung der Bevölkerung gänzlich versagt und lediglich die Kassen des Fiskus gefüllt hat, liegt es am zukünftigen Finanzminister, sich in dieser Hochpreisphase flexibel zu zeigen und die Mehrwertsteuer bei Gas und Heizöl zu halbieren. Energie ist ein lebenswichtiges Gut und sollte gleich wie Lebensmittel geringer besteuert werden, erneuert der FP-Landeschef die freiheitliche Forderung nach einer Mehrwertsteuer-Senkung als Sofortpaket gegen die Teuerung.
Quelle: FPÖ Vorarlberg
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