AA

Lampert: "Spielpause ist eine Katastrophe"

VEU Feldkirch Geschäftsführer Michael Lampert sieht die lange Spielpause als eine Katastrophe.
VEU Feldkirch Geschäftsführer Michael Lampert sieht die lange Spielpause als eine Katastrophe. ©VOL.AT/Luggi Knobel
Feldkirch. Die zwanzigtägige Pause seit dem letzten Meisterschaftsspiel findet VEU Feldkirch-Geschäftsführer Michael Lampert als eine Katastrophe und der Spielrhythmus wird nicht einfach sein ihn wieder zu bestätigen.Der 1. VEU Feldkirch Fanstammtisch im Stadionrestaurant fand reges Interesse.
Spielpause eine Katastrophe

Einer der Hauptpunkte war die lange Spielpause der Montfortstädter. Seit dem 29. September hat die noch ungeschlagene Truppe um Trainer Milos Holan kein Meisterschaftsspiel mehr bestritten. „Jammern nützt nichts, aber die lange Pause ist eine Katastrophe. Den Spielrhythmus wieder zu finden wird keine einfache Angelegenheit“, sagt VEU Feldkirch Geschäftsführer Michael Lampert. Die zwei abgesagten Heimspiele werden Mitte Dezember in der Vorarlberghalle nachgetragen.

Der gesamte Nachwuchs der VEU Feldkirch muss in anderen Eishallen des Landes in Schruns, Dornbirn, Lustenau, Hohenems und in Widnau die Trainingseinheiten absolvieren. Auch die erste Kampfmannschaft trainiert in Lustenau und Dornbirn und daher entstehen Mehrkosten. Dabei hofft die VEU Feldkirch, dass die Stadt Feldkirch in dieser Richtung auch hilft.

Die drei Ausländer Maxim Abayev, Volodymyr Romanenko und Martin Tomasek werden laut Lampert der VEU in jedem Fall weiterhelfen. Allerdings darf insbesondere von Romanenko (U-22 Legionär) keine Wunderdinge erwarten. Abayev braucht noch Spiele hat aber schon im Training gute Ansätze gezeigt. Tomasek glänz bisher als Torjäger, sieben Tore in drei Spielen.    

home button iconCreated with Sketch. zurück zur Startseite
  • VOL.AT
  • Vorarlberg Sport
  • Lampert: "Spielpause ist eine Katastrophe"