Zudem versorgten die Behörden die Flüchtlinge mit Nahrung für mindestens drei Tage und etwas Bargeld. Lediglich 3.000 Bewohner, die in einem Umkreis von sechs Kilometer rund um den Vulkan leben, mussten weiterhin in den Notunterkünften ausharren.
“Die Wahrscheinlichkeit eines verheerenden Ausbruchs” sei wesentlich geringer geworden, hieß es weiter. Innerhalb der vergangenen vier Tage seien keine Asche-Ausstöße registriert worden und auch die Beben hätten abgenommen. Insgesamt waren seit Mitte Dezember etwa 50.000 Menschen aus den Gefahrenzonen in Sicherheit gebracht worden.
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