“Solche Forderungen – und das noch in dieser Höhe – stoßen jedem Menschen, der hart für sein Geld arbeiten muss, sauer auf”. Bösch lehnt in diesem Zusammenhang nicht nur den Zeitpunkt der Auszahlung an Gorbach ab, sondern vor allem auch die Höhe von 11.000 Euro pro Monat – und dies 14 mal jährlich.
Mit der Causa Gorbach würden sich die Freiheitlichen in ihrem “Kampf gegen Luxuspensionen und Privilegien” neuerlich bestätigt sehen, verdeutlicht Bösch. Schließlich kämpfe die FPÖ seit Jahren auf allen politischen Ebenen gegen solche “Luxuspensionen” und sei letztendlich auch maßgeblich dafür mitverantwortlich gewesen, dass im Jahr 1997 die Politikerpensionen abgeschafft wurden. “Leider sind wir – und das zeigt der Fall Gorbach schmerzlich auf – nach wie vor mit ‚Altlasten‘ konfrontiert, die noch einen Anspruch auf die alte Regelung haben. Darunter fallen u.a. auch Werner Faymann oder Reinhold Lopatka sowie Heinz Fischer, um nur einige weitere Profiteure dieses Alt-Systems zu nennen”, so der FPÖ-Landeschef.
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