Die Besucherzahlen haben die Erwartungen trotz kürzerer Messedauer übertroffen, hieß es heute seitens der Organisatoren.
Obwohl die Messe gegenüber dem Vorjahr um zwei Tage verkürzt wurde, konnten annähernd dieselben Publikumszahlen erzielt werden. Das zeigt, dass die KAMart ihr Profil gefunden hat. Vor allem der Designbereich, der in diesem Jahr einen starken Auftritt hatte, wurde von den Besuchern sehr positiv aufgenommen, zieht Thomas Soraperra, Geschäftsführer der Feldkircher Werbe- und Tourismus GmbH, eine positive Bilanz.
Publikumsmagnet war sowohl die Sonderschau vom werkraum bregenzerwald, der sich erstmals mit einem spannenden Kooperationsprojekt zwischen zeitgenössischem Design und Handwerk auf der Messe präsentierte, als auch eine Retrospektive von Karl Schwärzler mit einem Querschnitt durch das Oeuvre des akademischen Malers.
Im nächsten Jahr feiert die KAMart vom 26. Oktober bis 1. November ihr 25-Jahr-Jubiläum im Montforthaus Feldkirch.
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