Bregenz. In der Ausstellung der Galerie K12 stellt der Künstler Michael Mittermayer in seiner Nachlese zur “Arlberg-Affaire” seine Eindrücke und Beobachtungen in den Mittelpunkt.
“Es kann nur wenig Spannenderes geben, als das Entdecken neuer Länder”, notierte Julius von Payer, der Polarforscher und Wiederentdecker des Franz-Joseph-Landes, über seinen Vorstoß nach Norden. Die Lücken des Unsichtbaren ergänzen, das will auch Michael Mittermayer. In seiner Ausstellung in der Bregenzer Galerie K12 präsentiert er die Nachlese jenes Materials, das anlässlich der Produktion seiner vergangenen Sommer im Rahmen des Ausstellungsprojektes zum 125-jährigen Jubiläum der Arlbergbahn im Kraftwerk Spullersee gezeigten Ausstellung “Arlberg-Affaire”. Mittermayer geht der Frage nach, welche Lücken noch offen sind und wie diese ergänzt werden können. Für die Ausstellung hat er aus seinem enormen Fotoarchiv einzelne Bilder isoliert und kopiert, um sie als eigenständige Fotoarbeit zu präsentieren.
(tok)
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