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Kunsthaus ist weltweit im Gespräch

Die Besucherzahlen sind zuletzt marginal zurückgegangen, aber das scheint das weltweit gute Ansehen des Kunsthauses Bregenz nicht zu schmälern.

Bestätigt hat sich dieser Umstand nun auch im Rahmen eines Symposiums, das im Zuge der Kunstmesse Art Rotterdam Vertreter großer Ausstellungshäuser aus aller Welt zusammenführte.

Kurator Rudolf Sagmeister vertrat das Kunsthaus Bregenz. Er erläuterte das Konzept der Institution, die vor allem daher Anerkennung erntet, weil international erfolgreiche Künstler wie Eliasson, Kapoor oder Mori (um nur einige zu nennen) in Bregenz eigens Produktionen schaffen konnten. Ein Umstand, der – wie Sagmeister erneut zur Kenntnis nahm – sonst kaum gegeben ist.

Dass die in Bregenz geschaffenen Objekte an andere Häuser weitergeleitet werden, hat sich bereits ergeben. Derzeit wird wegen der Übernahme der Skulptur „My Red Homeland“ von Anish Kapoor in die USA verhandelt. Derzeit ist die Skulptur, bestehend aus mehreren Tonnen Vaselin in Vorarlberger zwischengelagert.

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